Neuer Besucherrekord bei unseren offenen Gärten

Breisach, den 03.07.2024

 

Unser Aktionsnachmittag "Mit dem Rad zu den offenen Gärten" am Sonntag, 23.06.2024 war wieder ein voller Erfolg. Der Wettergott hat uns einen trockenen und angenehmen Sommertag geschenkt, so dass sich viele auf den Weg nach Breisach, Niederrimsingen und Hausen gemacht haben. Sieben Gärten haben ihre Türen geöffnet und es gab daher viel zu sehen. Den Ausblick vom Franziskaner-Klostergarten haben nicht nur NABU-Interessierte genossen. Bei schönem Wetter kamen auch viele sonstige Besucher und Touristen. Als wunderbares Kleinod zeigte sich der Garten in der Muggensturmstraße, der auf kleiner Fläche über einer Tiefgarage entstanden ist. In Niederrimsingen betraten die Besucher liebevoll angelegte Gärten mit einer umfangreichen Auswahl an heimischen  Pflanzen sowie Rückzugsmöglichkeiten für Insekten und Kleinlebewesen. Im NABU-Naturgarten bekamen die Besucher nicht nur Informationen zum Garten, sondern auch zu anderen Aktivitäten der NABU Ortsgruppe Breisach Westlicher Tuniberg. Zwei besondere,  naturnahe Gärten mit heimischen Wildpflanzen konnten in Hausen besichtigt werden. Beide Gärten erhielten bei  der Aktion "Tausende Gärten - tausende Arten" eine Silber- bzw. Goldauszeichnung. Unsere zahlreichen Besucher konnten also verschiedene Gärten besuchen und sich umfangreich informieren. Und sich so ganz nebenbei mit dem Fahrrad sportlich betätigen. Auch Breisacher/innen, die beim Stadtradeln mitmachen, profitierten von unserer abwechslungsreichen Route, die die Gärten verbunden hat.

 

Text von Elke Weckerle


Besuch der Vorschulkinder im NABU-Garten

Breisach, den 12.06.2024

 

Die Vorschulkinder des Kinderhauses Niederrimsingen waren zusammen mit ihrer Erzieherin Sybille zu Besuch im NABU-Naturgarten. Elke und Roswitha vom NABU Breisach-Westlicher-Tuniberg holten eine fröhliche, wissbegierige Kinderschar am Dienstag, den 11. Juni um 9.15 Uhr am Kinderhaus ab und spazierten mit ihnen den kurzen Weg zum Eingang des Gartens. Dort versammelten sie sich vor der Infotafel und Elke erklärte ihnen die Aufgaben des NABU.  Auf dem Weg durch den Garten entdeckten die dreizehn Kinder verschiedene Behausungen für Tiere, so den Totholzhaufen für Igel, Trockenmauern und Steinhaufen für Eidechsen, verschiedene Nistkästen für Vögel und Fledermauskästen. An der Hütte angekommen, wurde ausgiebig gevespert und ein langes Stück Totholz begutachtet mit großen und kleinen Löchern von Specht und Schwarzen Holzbienen. Danach erhielten die Kinder noch eine besondere Aufgabe: Sie trugen die getrockneten Heuhaufen im unteren Bereich des Gartens zusammen und beförderten das Heu nach oben zur Hütte. Mit viel Feuereifer widmeten sie sich dieser Arbeit. Zum Abschluss nach ungefähr eineinhalb Stunden durfte jedes Kind noch ein Faltblatt zur Bestimmung von Gartenvögeln mit nach Hause nehmen.

 

Text von Roswitha Mühlbach


Exkursion durch den Tuniberg und zu den Bienenfressern

Breisach, den 10.06.2024

 

Rechtzeitig zum Start unserer Exkursion am Sonntag, den 09.06.2024 heiterte sich der Himmel auf und mit 23 Teilnehmern wanderten wir durch blühende Reblandschaften Richtung Merdingen. Vor atemberaubenden Kulisse des Merdinger Steinbruchs erklärt unser Mitglied Tilman die Entstehungsgeschichte des farbenprächtigen Bienenfressers, die Brutenwicklung der letzten 20 Jahre am Tuniberg und die Besonderheiten der Nistplätze im Merdinger Steinbruch. Im Anschluss konnten wir aus der Höhe des oberen Rand des Steinbruchs die Vögel beim Anflug an die Niströhren an der Lösssteilwand, sowie auf gleicher Flughöhe stehend beim Insektenfang beobachten. Anschließend wanderten wir zum Wiesengrundstück unseres NABU Kollegen Konstantin. Hier konnten wir uns nicht nur ausruhen und mit einem kleinen Vesper stärken, sondern wir erfuhren wie innerhalb von 3 Jahren aus einem alten Rebgrundstück eine junge Streuobst- und Blühwiese wurde. Auch ein Altholz- und Sandbienen-Habitat wurde errichtet. Ein richtiges Kleinod in einer ruhigen grünen Landschaft herum ist es geworden. Zum Abschluss hat sich doch noch ein kleiner Schauer gemeldet, was aber der ganzen Exkursion keinen Abbruch getan hat.

 

Text von Tilman König


Vorsitzender des NABU Baden-Württemberg spricht in Freiburg im Vorfeld der Europawahl

Breisach, den 19.05.2024

 

Europawahl 2024 -Schicksalswahl für den Natur- und Umweltschutz?

Am 9. Juni 2024 haben die Bürgerinnen und Bürger in Europa wieder die Wahl: Sie wählen ihre politische Vertretung für das europäische Parlament. Im Rahmen des Vortrages wird deutlich, dass diese Wahl aus Sicht des NABU eine Schicksalswahl ist, denn für den Umwelt- und Naturschutz steht viel auf dem Spiel: etwa 80 % unserer Umweltvorgaben haben ihren Ursprung in Verträgen oder Gesetzen der EU. Was auf dem Spiel steht, verdeutlicht unser Referent Johannes Enssle, Vorsitzender des NABU Baden-Württemberg, bei seinem Vortrag. Anhand zahlreicher Beispiele illustriert er in seinen Ausführungen, was das Besondere an der EU ist, warum sie für Demokratie und Frieden in Europa steht, in welche Bereiche sie hineinspielt und warum sie insbesondere für Natur und Umwelt so wichtig ist. Enssle erläutert, wie konkrete umweltrelevante Entscheidungen in der EU zustande kommen. Wahlempfehlung für einzelne Parteien gibt der NABU dabei nicht ab. Im Anschluss ist Raum für Diskussion und Austausch.

Ort & Zeit: 19.30 Uhr in der Universität Freiburg, Kollegiengebäude I (KG I), Hörsaal 1098, Platz der Universität 3, 79098 Freiburg, Eintritt frei - Spenden erbeten. Keine Anmeldung notwendig.


Infostand des NABU Breisach auf dem Pflanzenmarkt im Klostergarten

Breisach, den 10.05.2024

 

Am 05. Mai bauten wir unseren NABU-Pavillion im Klostergarten auf. Der örtliche Verein des Franziskaner Klostergartens hatte einen Pflanzenmarkt organisiert. Es wurde verkauft, getauscht und verschenkt. Zahleiche Spenden für unseren Pflanzentisch ergaben so ein buntes Angebot an einheimischen Blühpflanzen. Für uns auch eine tolle Gelegenheit um mit den Besuchern des Marktes ins Gespräch zu kommen. Ein schöner Tag mit wunderbaren Begegnungen.


Breisacher Ministranten engagieren sich für Natur- und Artenschutz

Teilnahme an der bundesweiten 72h-Aktion

Breisach, den 24.04.2024

 

Ganz starke Aktion den Breisacher "Minis" am Seniorenheim in der August-Ehrlacher-Straße! Unsere NABU-Gruppe war Kopperationspartner. Wir haben die Vorplanung der Artenschutz-Maßnahmen übernommen und das Projekt mit Rat und Tat begleitet. Materialien wurden von zahlreichen ortsansässigen Firmen und Privatpersonen gesponsert. Vielen Dank!!! Und ein tolles Ergebnis, Hut ab liebe Ministranten - tolle Arbeit geleistet! Die Natur wird diesen neuen Lebensraum sehr bald beziehen, da sind wir uns sicher. Wir hoffen das war nicht der letzte Einsatz der Ministranten für den Artenschutz in Breisach.

 

Hier der Link zum BZ-Artikel vom 23.04.2024



Neuigkeiten von den Gündlinger Störchen

Breisach, den 13.04.2024

 

Der Storchenmast in Gündlingen wurde nach knapp einem Jahr von einem Storchenpaar angenommen. Wir sind sehr erfreut! Alle Gündlinger sind im "Storchen-Fieber" und die Badische ZEitung berichtete ebenfalls. Jetzt fehlt nur noch gesunder Nachwuchs!

 

Hier der Link zum BZ-Artikel vom 12.04.2024


Zweite Baumscheiben-Aktion in der Zeppelinstraße in Breisach

Breisach, den 14.03.2024

 

Am Samstag, den 09. März 2024 wurden wieder die Gartenschaufeln ausgepackt und die Zeppelinstraße bis zum Kreisverkehr am Bahnhof mit insektenfreundlichen Stauden bepflanzt. Gemeinsam mit den Anwohnern wurden 14 Baumscheiben ökologisch aufgewertet. Wie immer eine super Aktion, begleitet von der Badischen Zeitung und dem ReblandKurier. Carsten Müller, erster Beigeordneter der Stadt Breisach, übernahm das Grußwort an die Straßengärtner. Die Pflanzen wurden uns wieder von der Breisacher Gärtnerei Güth zur Verfügung gestellt, die Finanzierung der Stauden wurde von Sponsoren und der Stadt Breisach übernommen.

 

Hier der Link zum BZ-Artikel vom 13.03.2024

 



NABU Breisach-Westlicher Tuniberg zitiert NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger in Breisacher Gemeinderatssitzung & fordert wirksame Klimaschutzmaßnahmen

Breisach, den 10.03.2024

 

"Chance vertan" betitelt die IZB Breisach dasbablehnende Ergebnis der Gemeinderatsabstimmung zur Errichtung eines Schwammstadt-Geländes neben dem Breisacher Seniorenpflegeheim. Auch der NABU hatte auf eine Umsetzung mit gleichzeitiger Errichtung eines kleinen "Sielmann-Weihers" als innerstädtisches Biotop gehofft.
"Irgendwo müssen die vom Bundesverfassungsgericht im März 2021 geforderten Klimaschutz-Maßnahmen auch real in die Tat umgesetzt werden. So bleibt es Hausaufgabe für die Zukunft" gab der NABU den Gemeinderäten mit auf den Weg.

 

Hier der Link zum BZ-Artikel vom 09.03.2024

 


Neue Streuobstwiese am Härtlewald zwischen Gündlingen und Hochstetten

Breisach, den 03.03.2024

 

„So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen – oder besser gleich zwei!“

 

 Unter diesem Motto erfolgte Anfang März 2024 die erste Neu-Anpflanzung einer Streuobstwiese im NABU Breisach – Westlicher Tuniberg. Gesagt – getan! Südlich am Härtlewald bei Gündlingen konnten wir eine 17 ar große Fläche als NABU-Obstgarten erwerben. Streuobstwiesen sind biologisch extrem wertvoll – bieten einen vielfältigen natürlichen Lebensraum etwa für unterschiedlichste Insekten- und Vogelarten.


Als erstes braucht es natürlich ein geeignetes Gelände. Je größer – umso besser! Denn man will ja keine Anrainer oder Nachbarn verärgern (Abstandsgebot 3 Meter) – und genügend Ausbreitungsraum wie Sonnenlicht sollte der Setzling auch in Zukunft schon haben. Umso gesünder und schmackhafter später Baum und Früchte.


Auch kann man dann einen entsprechend groß werdenden Setzling wählen – in unserem Fall sogenannte „Hochstamm-Sorten“. Wir wählten die alte Sorten „Siebenschläfer“ und „Armenienne“. Diese bezogen wir über unsere Partner im Elsass, der Gruppe HSN (Hommes aux Service de la Nature) um Jean Haumesser in Biesheim. In Rouffach im Elsass gibt es eine Baumschule, die vom Aussterben bedrohte alte Obstsorten nachzüchtet – aber auch eine Baumschule in Wyhl am Kaiserstuhl ist eine gute Bezugsquelle.

 

Die Fläche wurde mit Hilfe von Gündlinger Landwirten vorbereitet (Dank geht an Familie Hirschle). Der Landschaftserhaltungsverband (LEV) um Reinhold Treiber und Samuel Kugler haben das Gelände mit heimischem Wiesensaatgut eingesät. Unter Mithilfe von Jean Haumesser erfolgte das Setzen und Vorbereiten der Pflanzlöcher (selbst gegraben): Jeweils knapp einen Quadratmeter Ausdehnung, fast einen Meter tief und darin gut aufgelockerte und mit Kompost vermischte Erde. Als Pflanzabstand wählten wir jeweils 12 Meter.


Dann war es soweit: Die ersten beiden Apfelsetzlinge kamen in die Erde. Mit einem jeweils eigenen Pfosten und einer an diesem befestigter flexibler Fixierhilfe. Und einem Richtung Stammansatz trichterförmig vertieftem Pflanzloch mit umgebendem Wall aus Erde. Denn Wasser wie kondensierte Bodenfeuchte läuft nun einmal zum tiefsten Punkt – einer der Schlüssel für verbesserte Wasserversorgung - den Klimawandel muss man für die nächsten Jahrzehnte gleich mit einkalkulieren. Am Härtlewald ist es ohnehin sehr trocken – und der Boden eher mager-steinig. Daher auch nur zwei Apfelbäume – ansonsten hier weniger anspruchsvolles Steinobst – wie etwa Pflaume, Pfirsich, ggf. auch Kirsche. Zum Abschluss aus altem Zaun noch eine umgebende Abschirmung gegen unbefugtes Anknabbern - Rehe und sonstige Wildtiere wissen junge Streuobst-Setzlinge auch zu schätzen.
Nun darf abgewartet (und regelmäßig gegossen) werden. Wir freuen uns bereits über die ersten Knospen - und irgendwann dann auch über die erste Ernte!

 

Text: Manfred Harms



NABU Breisach-Westlicher Tuniberg beim Interview mit der Badischen Zeitung

Breisach, den 08.02.2024

 

Zum Jahresstart waren unsere drei Sprecher zum Interview bei Dirk Sattelberger von der Badischen Zeitung.

 

Hier der Link zum BZ-Artikel vom 03.02.2024

 


Nistkästen bauen mit dem NABU und der VHS in Breisach

Breisach, den 27.01.2024

 

In diesem Jahr starten wir zum ersten Mal ein Kooperationsprojekt mit Volkshochschule Breisach:

 

Wie schön wäre es, die Vögel im Garten beim Nestbau beobachten zu können? Im kommenden Frühjahr werden Amseln, Meisen, Spatzen, Rotkehlchen und viele andere Vogelarten wieder ganz emsig ihre Nester bauen. Dabei kann man sie unterstützen und einen Nistkasten anbringen, worin die Vögel ihre Nester bauen und Eier reinlegen. Mit Hilfe von vorbereiteten Bausätzen aus Fichtenholz und unter fachkundiger Anleitung bauen die Kinder zusammen mit einem Elternteil an diesem Samstag einen solchen Nistkasten selbst, der dann im eigenen Garten oder in einem Baum aufgehängt werden kann. Zu Beginn werden außerdem die heimischen Singvögel sowie verschiedene Nistkästenarten kurz vorgestellt. Das Werkzeug wird bereitgestellt. Materialkosten von 15,00 EUR bitte direkt im Kurs entrichten. Kursgebühr gilt pro Person. Bitte jeweils Elternteil und Kind separat zum Kurs anmelden.

 

Termin: Samstag, den 02.03.2024 von 09:30 - 11:00 Uhr
Leitung: unser NABU-Mitglied Tilman König
Ort: Hugo-Höfler-Realschule, Zum Kaiserstuhl 1, 79206 Breisach
Kursgebühr: 12,00 €

 

Link zur Anmeldung bei der VHS


Danke Rudolf! Würdigung eines verdienten Naturschützers im Einsatz für das Hochstetter Feld bei Breisach

Breisach, den 16.01.2024

 

Das Jahr 2024 startet mit einem tollen Artikel in der Badischen Zeitung zum Wirken von Rudolf Birkenberger im Naturschutzgebiet "Hochstetter Feld". Im Jahr 2023 wurde das Gebiet an den NABU Breisach-Westlicher Tuniberg zur weiteren Pflege übergeben. Rudolf Birkenberger kann nun in den wohlverdienten Ruhestand gehen und wird uns sicherlich weiterhin beratend zur Seite stehen.

 

Hier der Link zum BZ-Artikel vom 16.01.2024

© Dirk Sattelberger / Badische Zeitung


Paten gesucht für Blühfelder am Tuniberg

Breisach, den 15.01.2024

 

Die Freiburger NABU-Gruppe hat im Frühjahr 2020 eine Blühfelder-Patenschaftsprojekt begonnen und wächst: 2021 blühten auf bereits ca. 7 Hektar ehemaliger Maisfelder mindestens 30 bestäuberfreundliche Blumen, darunter 23 mehrjährige Wildkräuter. 2022 könnte die Fläche auf 10 Hektar anwachsen.
Dazu werden weitere Patinnen und Paten gesucht, die mit ihrem Beitrag den Fortbestand der bestehenden Blühfelder sichern und neue einzusäen helfen!

 

Hier finden Sie weitere Informationen zum Patenschaftsprojekt

 

Werden auch Sie Blühpate!

Bei diesem Projekt kann jeder selbst aktiv etwas zum Artenschutz und zur Biodiversität beitragen. Seit 2020 werden von mir, Mathias Gutekunst, Landwirt und Winzer aus Opfingen am Tuniberg, mehrjährige Blühwiesen angelegt und mit Patenschaften belegt.

Durch das Wegfallen einer sehr großen Patenschaft gibt es für 2024 noch freie Fläche. Helfen Sie mit, diese Fläche zu erhalten.

Schreiben Sie einfach an diese Adresse: bluehpatenschaft.freiburg@web.de

Geben Sie dabei bitte Ihre Adresse und den gewünschten Umfang Ihrer Patenschaft an. Der Mindestbetrag liegt bei 100 € und entspricht 400 qm Blühfläche (25 ct/qm). Danach erhalten Sie ein fertig ausgefülltes Vertragsformular mit Bankverbindung und Ihrer Feld-Nr. per E-Mail. Die Patenschaft besteht für ein Jahr.

Ausführliche Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website des NABU Freiburg.

© Eric Neuling / NABU


Jahresprogramm 2024 ab sofort online!

Breisach, den 01.01.2024

 

 

Unser neues (vorläufiges) Jahresprogramm für das Jahr 2024 ist jetzt online! Vorläufig deshalb, weil wir noch einige zusätzliche Programmpunkte am Start haben, die aber noch nicht finalisiert wurden. Schauen Sie regelmäßig vorbei um auf dem Laufenden zu bleiben und lassen Sie sich überraschen!

 

Das Jahresprogramm 2024 finden Sie hier:

 

Jahresprogramm 2024

 

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme an unseren Aktionen!

 

Eure Aktiven des NABU Breisach-Westlicher Tuniberg